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Die eigene Hilflosigkeit zu benennen, ist der erste mutige Schritt in die eigene Kraft.

Vielleicht kennen Sie diese Herausforderungen auch? 

Manchmal scheint das Helle und Leichte aus unserem Leben verschwunden zu sein.

Manchmal wirken Gefühle überwältigend. Groß und zugleich bodenlos.

Manchmal haben wir den Eindruck, festzustecken,

Manchmal fühlen wir uns nicht verbunden. Und sehnen uns doch danach.

Und manchmal scheinen unsere Herausforderungen, so schmerzhaft sie gerade sind, gleichzeitig nicht groß genug zu sein. Als seien es Kleinigkeiten im Vergleich zur Not der anderen. Als sei all das es nicht wert, dass man sich professionelle Unterstützung holt.    

Nur wer die Angst kennt, kennt wahren Mut.

All das finde ich verständlich. Dass die Schwere in unser Leben einbricht, dass wir nicht weiterwissen, uns nach Veränderung sehnen und diese Herausforderungen zugleich als unbedeutend abtun. 

Zu erkennen, dass Sie nicht weiterkommen, kann schmerzhaft sein. Sich einzugestehen, dass Unterstützung jetzt gut tun würde, ist mutig. Die Herausforderungen sind nicht unbedeutend, genauso wenig wie Sie es sind.

Die Magie der Begegnung

Therapie ist für mich weit mehr als eine Technik. Therapie ist eine gelebte Beziehung. Die Beziehung zwischen Klient*in und Therapeut*in, zwischen Ihnen und mir. Das ist es, was meiner Erfahrung nach den Unterschied macht. 

Die Qualität der Beziehung ist die Grundlage für die therapeutische Arbeit. Menschen brauchen Vertrauen, um sich zu öffnen, um von ihren Herausforderungen, ihren Gefühlen und ihren Schmerzen zu erzählen. 

Wir brauchen Vertrauen, um uns anzuvertrauen.

Sicherheit und Vertrauen

In solch einer vertrauensvollen Beziehung können Sie als Klient eine neue Erfahrung machen: zum Beispiel, wie es ist, wohlwollendes Interesse zu erfahren. Oder wie es ist, sich angenommen zu fühlen – gerade mit den schweren Gefühlen, dem Scheitern und den ganzen anderen Dingen, die wir selbst an uns nicht schätzen, derer wir uns schämen oder für die wir uns gar schuldig fühlen. 

Sie sind willkommen, so wie Sie sind.

Mache ich in der therapeutischen Beziehung eine neue Erfahrung, dann kann sich das nicht nur auf meine Beziehung zu anderen Menschen auswirken, sondern auch auf die Beziehung zu mir selbst           

Ein paar Worte über mich

Zweifel, Sorgen bis hin zur Verzweiflung? Kenn ich.
Gefühle, die ich nicht fühlen konnte oder die zu groß waren? Kenn ich.
Der Eindruck, dem Leben hilflos und machtlos gegenüberzustehen? Kenn ich.

Ja, ich war da, in Sorge, Angst und Selbstzweifel. Und was mich damals herausgebracht hat, war eine wertschätzende Begleitung.

Heute kann der Zweifel da sein, ohne mich wegzuspülen. Heute kann ich selbst dunkle Gefühle fühlen, halten und ausdrücken, wenn ich will.
Heute gestalte ich mein Leben bewusst. Und ja, ich lebe meinen Traum und dazu gehört es, andere Menschen wie Sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Ich bin ausgebildet unter anderem in systemischem Coaching, humanistischer Therapie, mit Schwerpunkt personenzentrierter Gesprächsführung (nach Carl Rogers) sowie körperbasierten Therapieverfahren, achtsamkeitsbasierter Therapie und der Arbeit mit Bindungsverletzungen (nach Diane Pool Heller). Außerdem gebe ich den Eltern Gedöns-Podcast heraus und bin Autor des Buches Elternsein als Weg sowie Co-Autor des Buches Der kleine Samurai findet seine Mitte, einer Anleitung zum gemeinsamen Meditieren mit Kindern. (Zum Podcast und meinen Angeboten für Eltern.)

Wenn ich nicht gerade Menschen begleite oder schreibe, dann verbringe ich Zeit mit meiner Familie. Wir genießen das Glück eines großen Gemeinschaftsgartens, in dem ich etwas herumwurschtel, Tai Chi und Qi Gong übe (ich praktiziere asiatische Kampfkünste seit meiner Jugend) oder im Sommer einfach lese. Denn ich liebe Geschichten in jeder Form – vom Comic über den Fantasy-Roman bis zur Netflix-Serie.

Sind Sie bereit Ihre eigene Geschichte zu verändern?

“Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“ 

 Demokrit