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Doctolib

Vom Streit zur Verständigung und zurück zur Liebe

Wenn der Streit größer ist als die Verständigung

Strichmännchen als streitendes Paar. Symbolbild für einen Anlass in der Paartherapie.
Streit kann genauso der Anlass für eine Paartherapie sein wie wachsende Distanz.

Es ist laut zwischen Ihnen geworden, viel zu laut, oder ganz still, viel zu still? 
Und Sie wissen nicht weiter? 
Dass wir in einer Paarbeziehung aneinandergeraten oder dass Distanz entsteht, ist eher die Regel als die Ausnahme.

Dass Sie nicht wissen, wie Sie damit umgehen und es auflösen können, finde ich verständlich – denn die meisten von uns haben es einfach nie gelernt. Die gute Nachricht: Wir können das lernen. Jetzt. Alles, was es braucht, ist die Bereitschaft, sich einzubringen und zuzuhören. Dabei begleite ich Sie gerne, sei es als Paar oder Einzelperson.

Konflikte sind Teil des Lebens, Teil jeder Beziehung.

Die Frage ist nur, wie wir sie austragen: verletzend oder wertschätzend?

2 Sprechblasen: Einmal "mir geht es nicht gut" und einmal "Oh, was brauchst du jetzt?". Symbolbild wie verständnisvolle Kommunikation in Paartherapie erlernbar ist.
Verständnisvolle Kommunikation in der Beziehung ist erlernbar – zum Beispiel in einer Paartherapie oder Beratung.

Wenn Beziehungen erwachsen werden

Wie wäre es, wenn Sie einfach sagen könnten, was Sie in Ihrer Beziehung brauchen? Wenn Sie das einfach Ihre*m Partner*in mitteilen könnten, ohne Sorge, dass etwas passiert? Sondern im Vertrauen, dass Sie gehört und verstanden werden? 

Wie wäre es, wenn Sie Ihre*n Partner*in verstehen könnten? 

Wenn der Konflikt Sie am Ende sogar näher bringen könnte? 

Ein paar Worte über mich

Zweifel, Sorgen bis hin zur Verzweiflung? Kenn ich.
Gefühle, die ich nicht fühlen konnte oder die zu groß waren? Kenn ich.
Der Eindruck, dem Leben hilflos und machtlos gegenüberzustehen? Kenn ich.

Ja, ich war da, in Sorge, Angst und Selbstzweifel. Und was mich damals herausgebracht hat, war eine wertschätzende Begleitung.

Heute kann der Zweifel da sein, ohne mich wegzuspülen. Heute kann ich selbst dunkle Gefühle fühlen, halten und ausdrücken, wenn ich will.
Heute gestalte ich mein Leben bewusst. Und ja, ich lebe meinen Traum und dazu gehört es, andere Menschen wie Sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Ich bin ausgebildet unter anderem in systemischem Coaching, humanistischer Therapie, mit Schwerpunkt personenzentrierter Gesprächsführung (nach Carl Rogers) sowie körperbasierten Therapieverfahren, achtsamkeitsbasierter Therapie und der Arbeit mit Bindungsverletzungen (nach Diane Pool Heller). Außerdem gebe ich den Eltern Gedöns-Podcast heraus und bin Autor des Buches Elternsein als Weg sowie Co-Autor des Buches Der kleine Samurai findet seine Mitte, einer Anleitung zum gemeinsamen Meditieren mit Kindern. (Zum Podcast und meinen Angeboten für Eltern.)

Wenn ich nicht gerade Menschen begleite oder schreibe, dann verbringe ich Zeit mit meiner Familie. Wir genießen das Glück eines großen Gemeinschaftsgartens, in dem ich etwas herumwurschtel, Tai Chi und Qi Gong übe (ich praktiziere asiatische Kampfkünste seit meiner Jugend) oder im Sommer einfach lese. Denn ich liebe Geschichten in jeder Form – vom Comic über den Fantasy-Roman bis zur Netflix-Serie.

Sind Sie bereit Ihre eigene Geschichte zu verändern?